ca. 1961, erzählt von Klaus Seebauer Damals hatten die jüngeren von uns noch kein Fahrzeug außer dem Fahrrad, der Sepp aber konnte sich von seinem Lehrlingsl
ca. 1960, erzählt von Hans Rucker Auf bayrisch: “Schwirzen und Wuid-Dieberei”. Auf tirolerisch: “Paschen und Büxlan”. Der Ausdruck
ca. 1955, erzählt von Hans Rucker Nachdem der Sepp aus Altersgründen sich als Klausen-Wirt verabschiedet hatte, übernahm die Bewirtung die Foidl Lies und der
ca. 1950 – 1955, erzählt von Hans Rucker Die Windschneid ist die dem Klausenwirtshaus am nächsten stehende Berghütte. Solange ich mich erinnere, waren
ca. 1943, erzählt von Hans Rucker Kurz vor meiner Einschulung in die erste Klasse – es war im Kriegsjahr 1943 – mieteten meine Eltern auf der Klaus
ca. 1933, erzählt von Hans Rucker Einen herben Einschnitt für die bayerischen Klausengeher brachte die Verhängung der sogenannten 1000-Mark-Sperre über Öst
ca. 1923, erzählt von Hans Rucker Nördlich der Klausen-Bergwirtschaft stehen nur einen Steinwurf weit weg zwei Almkaser. Einer davon wurde immer als “Wi
ca. 1920-er Jahre, erzählt von Hans Rucker Die Tiroler unterschieden zwischen den Almsennern und den Touristen, die meist im Winter eine Hütte gepachtet hatte
Text: Rudolf BreitFotos: Alfred Graf von MatuschkaArchiv: Sepp FeuersteinerBearbeitung: Jürgen Lohrmann Die Teilnehmer an der Erkundungsfahrt Rudolf Breit (Lei
Text: Sepp Feuersteiner Eigentlich hatte sie uns schon lange in ihren Bann gezogen, seit wir wussten, dass die erste Winterbegehung noch zu machen wäre: die di